Lebenslanges Lernen im Alltag mittels 3 Tipps endlich umsetzen
Es wird aktuell sehr stark über das lebenslange Lernen debattiert. In allen Arbeitsbereichen sei das notwendig. Dies lege die Industrie 4.0 auf, die der Motor für das Lernen 4.0 schließlich sei. Insgesamt stimmt, dass die Digitalisierung in vielen Unternehmen voranschreiten müsse, die das Erlernen von neuen Programmen und Modulen erfordert. Zulange wurde dies noch von den Firmen hinausgezögert. Nun scheint sich aber eine Kehrtwende abzubilden. Vieles wurde damit begründet, dass das Lernen und Einführen zu komplex und kostenintensiv sind. Es gibt allerdings Tipps, wie dieser Lernprozess für die Lernenden erleichtert werden kann.
Die drei einfachen Tipps zum schnellen Lernen
Die nun folgenden Tipps sind einfach für jedermann anzuwenden. Recht schnell wird er merken, welchen großen Beitrag diese zu einem effektiven Lernen leisten können.
1. Tipp Nummer 1: Neuerungen nicht als Belastung, sondern als Herausforderung ansehen:Neuerungen am Arbeitsplatz sollten nicht als Belastung angesehen werden. Stattdessen hilft es, sie als dankbare Herausforderung anzusehen, damit das Unternehmen besser funktioniert und die eigene Leistung noch optimiert wird. Es gibt zudem kein Problem, welches nicht gelöst werden kann. Immer gibt es eine Anleitung, Ähnlichkeiten zu anderen Problemlösungen oder lediglich ein Tutorial zu finden, wie der Lernende die Neuerung als Lernerfolg abschließen kann.
2. Tipp Nummer 2: Stets selbst etwas zum Lernen auferlegen:
Bei diesem Tipp geht es darum, dass der Lernende sich selbst immer etwas zum Lernen auferlegen sollte. Dies ist natürlich gut, wenn es mit seinem Aufgabenfeld etwas zu tun hat. Es gibt aber auch Synergieeffekte, wenn andere fremdartige Bereiche mit seinen Inhalten gelernt werden. Denn das Lernen im Allgemeinen fördert die permanente Aufnahmefähigkeit auch von anderen Dingen. Wenn der Lernende dann Glück hat, hat er sich schon bereits das Notwendige im Vorfeld beigebracht. Er hat dann einen wichtigen Vorsprung vor anderen bekommen.
3. Tipp Nummer 3: Mit kleinen und einfacheren Lerninhalten beginnen:
Damit der Lernende nicht gleich frustriert ist, sollte er zunächst mit kleinen und einfacheren Lerninhalten beginnen. Lernerfolge ermöglichen ihm später, dass er schweren Stoff besser verstehen und behalten kann. Frustrationen entstehen jedoch leicht, wenn er sich zuerst auf schwere und komplexe Lerninhalte stürzt und sie dann nicht versteht. Diese sollte er lieber als zweiten Schritt in Angriff nehmen, wenn er mit leichten Lerninhalten bereits eine gute Basis für das Verständnis geschaffen hat.
Fazit zum ständigen Lernen
Heutzutage ist niemand mehr davor geschützt, Neues erlernen zu müssen und sich vor diesem verstecken zu können. Er sollte jedoch keine Angst davor haben, sondern sie als gegeben hinnehmen und sie sogar als reizvoll ansehen. Mit den oben genannten Tipps wird es gleich wesentlich einfacher, wichtige Inhalte schneller zu verstehen und zu behalten.