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Instagram Kids wird auf Eis gelegt – mehr Kontrollfunktionen für Eltern

Instagram Kids wird auf Eis gelegt – mehr Kontrollfunktionen für Eltern

 

 

Die elterliche Kontrolle der Instagram-Nutzung

 

Neben den Plattformen TikTok, Snapchat und weiteren gehört auch Instagram schlechthin zu den sozialen Netzwerken für die Kinder. Einige Kritiker haben jedoch bezüglich der Entwicklung vom sogenannten „Instagram Kids“ Gegenwind gegeben.

Dies hat zur Folge, dass das Unternehmen Facebook die Entwicklung daher vorerst auf Eis legen wird – auch trotz der Meinung, dass es der richtige Weg sei. Stattdessen arbeitet man an der Entwicklung von Tools, um den Eltern die Möglichkeit zu geben, die Instagram-Nutzung der Kinder besser kontrollieren zu können.

Schließlich geht es hierbei hauptsächlich um die Instagram-Nutzung der Kinder unter 13 Jahre. Es ist allerdings individuell zu entscheiden, ob diese Kinder bereits unterwegs ihr Smartphone benötigen. Man überlasse dies jedem selbst, es sei an dieser Stelle lediglich erst einmal dahin gestellt.

 

Nutzung sozialer Plattformen seitens der Kinder

 

Laut dem Unternehmen Facebook steigt die Anzahl an Kindern stetig, welche auf Plattformen wie beispielsweise Instagram unterwegs sind. Hier ist man der Meinung, dass die Kinder besser einen entsprechend kontrollierten Zugang zur Plattform erhalten sollten.

Nutzungen seien somit seitens der Eltern sowohl zu beaufsichtigen als auch zu kontrollieren. Nicht aber sollte die Nutzung komplett unterbunden werden – schließlich gelten auch oftmals entsprechende Sicherheitsvorkehrungen.

Die Netzwerke TikTok und YouTube hätten ebenso eigene Versionen entwickelt, welche für Kinder unter einem Alter von 13 Jahren geeignet sind – so die Aussage des Mutterkonzerns Facebook. Die Hauptzielgruppe seien Kinder bereits über 10 Jahre, allerdings aber noch unter 13 Jahren.

 

Weitere Vorgehensweisen

 

Aus den genannten Gründen ist die Entwicklung von „Instagram Kids“ somit vorerst auf Eis gelegt worden. Gleichzeitig weitet man aber bereits die entwickelten Kontroll-Möglichkeiten für die Eltern aus – und zwar wiederum für die Teenager-Konten über 13 Jahren.

Der derzeitige Plan ist, die konkrete Funktionalität mitsamt dem Vorgehen in den kommenden Monaten bereits vorzustellen. Forschungsergebnisse jüngster Studien weist man derzeit noch von sich, nämlich nach dem Motto „man tue, was man könne“.

Beispielsweise werden diverse Anti-Mobbing-Maßnahmen aufgeführt. Des Weiteren auch die Standard-Einstellung des „privaten Kontos“ für solche Nutzer, die sich noch unter einem Alter von 16 Jahren befinden.

So sei man bereits daran, diverse Themen weiterzuentwickeln: Die Einführung einer neuen Funktion mit dem Namen „Take a Break“ (übersetzt: Nimm eine Pause) ist bereits geplant – diese Einführung soll schon in Kürze stattfinden. Den Nutzern soll es hiermit erlaubt werden, einen jeweiligen Account für eine gewisse Auszeit einzufrieren – so kann die Zeit seitens der Kinder eventuell sinnvoller genutzt werden.

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